Auf der offiziellen Website des Gesundheitsministeriums lesen wir zum Thema häusliche Unfälle:
"Häusliche Unfälle stellen ein Problem dar, welches für die öffentliche Gesundheit von großem Interesse und aufgrund der psychologischen Auswirkungen auf die Bevölkerung, die das Zuhause als den sicheren Ort schlechthin betrachtet, von gesellschaftlicher Relevanz ist".
Die Statistiken sprechen für sich: Frauen, ältere Menschen und Kinder sind die am meisten gefährdeten Kategorien bei häuslichen Unfällen. Laut ISTAT-Statistiken betreffen 76,9 % der Stürze Menschen über 64 Jahre.
Das Leben der verletzten Person kann von den ersten Eingriffen abhängen und der Zeitpunkt des Verlaufs und der Genesung hängt von der Rechtzeitigkeit des Eingriffs ab. Da eine zu lange Immobilität im Laufe der Zeit zu einem Verlust des Muskeltonus führt, der in der Folge zu einem totalen Verlust der Autonomie führen kann, gilt für ältere Menschen umso mehr das Sprichwort: Vorbeugen ist besser als Heilen!
Was sind die Ursachen?
Laut Angaben der Webseite www.salute.gov gibt es folgende Ursachen von Stürzen zu Hause: „Treppen, glatte, nasse oder unebene Böden, elektrische Leitungen oder Verlängerungskabel, die zum Stolpern führen, Badematten und verschiedene Hindernisse, Vorsprünge und scharfe Kanten, wie Füße oder Sockel von Möbeln, vor allem, wenn es keine ausreichende Beleuchtung gibt.
Zu beachten ist auch die Einnahme von Medikamenten, die die Aufmerksamkeitsschwelle senken und Schläfrigkeit, aber auch motorische Störungen und Sehveränderungen verursachen.
Neben den eigentlichen körperlichen Schäden sind auch die psychischen Folgen nicht zu vernachlässigen, denn die Angst vor einem erneuten Sturz erzeugt Ängste und löst depressive Zustände aus."
Depression und Stürze: War das Huhn oder das Ei zuerst da?
Wenn es stimmt, dass die Angst vor einem erneuten Sturz oder einer langsamen Genesung depressive Zustände erzeugt, gilt auch das Gegenteil. Verschiedene Studien weltweit haben die direkte umgekehrte Korrelation gezeigt.
Unter Berufung auf einen Artikel in Environmental Health and Preventive Medicine mit dem Titel " Der Zusammenhang zwischen depressiven Symptomen und Sturzunfällen bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen in China“ zeigten die Forschungsergebnisse, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen depressiven Symptomen und den daraus resultierenden Sturzunfällen bei der Bevölkerung mittleren Alters und älteren Menschen besteht.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass ältere Menschen oder Frauen mit depressiven Symptomen eine höhere Wahrscheinlichkeit für Sturzunfälle haben. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse darauf hin, dass ein Screening von Menschen mit depressiven Symptomen dazu beitragen kann, Sturzunfälle bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen zu verhindern.
Unsere Lösung:
Es hat sich klar herauskristallisiert, dass es zur echten Prävention wird, Gefahren in Echtzeit zu melden. Dank unserer Technologie werden potenzielle Gefahrenquellen sofort gemeldet und, was noch wichtiger ist, es stehen Mitarbeiter für ein Gespräch mit unseren Kunden zur Verfügung, denn wir sind überzeugt, dass wahres Wohlbefinden auch mit einem friedlichen Herz beginnt, das sich nicht alleine fühlt!